Eine der wichtigsten Stellschrauben in Sachen Nachhaltigkeit ist der Verzehr von saisonalen und regionalen Produkten.
Wer möglichst auf Südfrüchte und weitgereistes Obst und Gemüse verzichtet, kann gleich drei positive Effekte verbuchen:
1. Verringerung des ökologischen Fuß- bzw. Pfotenabdrucks 2. Gesundheitlicher Vorteil durch höheren Nährstoffgehalt und weniger Schadstoffe 3. Positiver Effekt auf den Geldbeutel
In kaum einem Punkt sind sich fast alle Fütterungsarten – konfessionsübergreifend, sozusagen – einig: die Fütterung von Gemüse kann einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit unseres Hundes leisten.
Gemüse ist also gesund, aha. Das ist jetzt aber doch eigentlich nichts Neues?
Schon als wir Kinder waren, haben unsere Eltern uns erklärt, dass wir viel Gemüse essen sollen, das sei gesund für uns – und sie hatten damit mal mehr, mal weniger Erfolg.