Gesundheit
"In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist", wusste man schon zu Römerzeiten. Das gilt natürlich nicht nur für uns Zweibeiner, sondern auch für unsere Hunde! Das Tolle an einem nachhaltigen Lebensstil ist, dass dieser auch gleichzeitig ein gesünderer ist - Lebensmittel aus der Region haben kürzere Transportwege und somit geringere Nährstoffverluste von der Ernte bis zum Napf, Nahrungsmittel und Zubehör (wie z.B. Spielzeuge) sind mit weniger Schadstoffen belastet u.v.m. Gleichzeitig bietet die Natur uns auch einen reichen Schatz an altbewährten Mitteln, die zur präventiven Gesunderhaltung des Hundes beitragen können!
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Insekten – nachhaltige Proteinquelle der Zukunft?
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Nachhaltig durch den Fellwechsel mit Bürsten aus Bambus
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Die Krise als Chance: so kannst Du die Zeit von Corona nutzen, um nachhaltige Alltagsgewohnheiten zu etablieren
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Quo vadis, HundSinn?
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Gesundes und haltbares Gemüse für den Hund durch Fermentation
Fermentiertes Gemüse ist die Vitalstoff-Bombe schlechthin für die kalte Jahreszeit!
Fermentation ist eines der ältesten Haltbarmachungs-Verfahren der Menschheit – und es funktioniert kinderleicht! Mehr als frisches Gemüse, Wasser und etwas Salz braucht es für den Anfang gar nicht.
Hier möchte ich Dir eine Anleitung mit auf den Weg geben, wie Du das Lieblingsgemüse Deines Hundes noch gesünder machen kannst – und wie Du die Fülle der spätsommerlichen und herbstlichen Ernte auch über den Winter hinaus erhalten kannst.
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NACHHALTIGKEITS-TIPP: Gemüse für den Hund selber anbauen