Kichernde Hanfkekse

Category,
 150 g Kichererbsenmehl (oder gekochte und pürierte Kichererbsen)
 100 g Reismehl (oder Kartoffelmehl)
 50 g Hanfmehl (alternativ: Kokos- oder Sonnenblumenmehl)
 1 tbsp Kokosöl
 ca. 100-250ml warmes Wasser
Optionale Zutaten
 2 tbsp geschälte Hanfsamen
 Gewürze oder Salz (nach Belieben - z.B. etwas Zimt oder getrockneter Hanf)
Zubereitung des Teigs
1

Alle trockenen Zutaten abwiegen und gut miteinander vermischen.
Die angegebene Menge reicht für etwa ein Backblech - wer mehr machen möchte, kann die Menge direkt verdoppeln.

Das Kokosöl in die Mitte der Schüssel geben, anschließend schluckweise das warme Wasser ebenfalls mittig hinzufügen und mit einem Löffel einrühren. Das Öl wird dadurch flüssig und kann nun mit allen anderen Zutaten gut vermischt werden.
Vorsichtig weiter Wasser einrühren, bis der Teig eine cremig-feste Konstistenz erreicht hat.

(Achtung: Bei der Verwendung von Kichererbsenpüree wird weniger Wasser benötigt als bei Kichererbsenmehl!)

Der Teig sollte nun etwa eine halbe Stunde ruhen dürfen, für eine bessere Verarbeitung gerne im Kühlschrank.

Verarbeitung
2

Der Teig kann nun ganz nach Belieben weiterverarbeitet werden, z.B.:

1) Ausrollen und als "Sticks" in Streifen schneiden
2) Zu mundgerechten Kugeln rollen
3) Mit zwei Teelöffeln zu Nocken bzw. kleinen Häufchen formen
4) Mit einer Tülle auf ein Backblech spritzen

Da der Teig recht bröselig ist, eignet er sich nicht unbedingt zum Ausstechen mit Förmchen.

Am besten probierst Du einfach einmal aus, was für Dich gut klappt bzw. orientierst Dich daran, welche Form für Deinen Hund am besten passt.
Ich bin beispielsweise ein großer Fan von Nocken oder Kugeln, weil die schnell zu machen sind und die richtige Größe haben, um als kleines Extra die Trockenfutterrationen aufzupeppen. Aber auch Streifen haben ihren Reiz - die können wunderbar als Kausnack zwischendurch gefüttert werden!

Backen
3

Die kichernden Hanfkekse werden jetzt im vorgeheizten Ofen bei 150°C (Umluft) etwa 30min lang gebacken. Anschließend sollten sie bei 90-100°C noch mindestens eine halbe Stunde bis Stunde weiter durchtrocknen dürfen - je weniger Feuchtigkeit enthalten ist, umso haltbarer sind sie.

Anschließend im Ofen bei leicht geöffneter Tür auskühlen lassen (Kochlöffel dazwischen klemmen), am besten über Nacht - dann trocknen sie auch noch weiter durch.

Tipp
4

Wenn Du direkt eine größere Menge der Mehl-Mischung vorbereitest, kannst Du einen Teil davon beiseite stellen und hast so eine selbstgemachte "Backmischung" für Zeiten, in denen es mal schnell gehen muss: nur noch Öl und Wasser hinzugeben, fertig ist der Keks.

Du kannst die trockenen Zutaten auch in verschiedenen Schichten in ein Einmachglas füllen und verschenken! Einfach die Anleitung auf einen Zettel schreiben und dran hängen - und schon kannst du einen Hundefreund mit einem persönlichen, selbstgemachten (und noch dabei schnellen, günstigen und nachhaltigen) Geschenk überraschen!

Ingredients

 150 g Kichererbsenmehl (oder gekochte und pürierte Kichererbsen)
 100 g Reismehl (oder Kartoffelmehl)
 50 g Hanfmehl (alternativ: Kokos- oder Sonnenblumenmehl)
 1 tbsp Kokosöl
 ca. 100-250ml warmes Wasser
Optionale Zutaten
 2 tbsp geschälte Hanfsamen
 Gewürze oder Salz (nach Belieben - z.B. etwas Zimt oder getrockneter Hanf)

Directions

Zubereitung des Teigs
1

Alle trockenen Zutaten abwiegen und gut miteinander vermischen.
Die angegebene Menge reicht für etwa ein Backblech - wer mehr machen möchte, kann die Menge direkt verdoppeln.

Das Kokosöl in die Mitte der Schüssel geben, anschließend schluckweise das warme Wasser ebenfalls mittig hinzufügen und mit einem Löffel einrühren. Das Öl wird dadurch flüssig und kann nun mit allen anderen Zutaten gut vermischt werden.
Vorsichtig weiter Wasser einrühren, bis der Teig eine cremig-feste Konstistenz erreicht hat.

(Achtung: Bei der Verwendung von Kichererbsenpüree wird weniger Wasser benötigt als bei Kichererbsenmehl!)

Der Teig sollte nun etwa eine halbe Stunde ruhen dürfen, für eine bessere Verarbeitung gerne im Kühlschrank.

Verarbeitung
2

Der Teig kann nun ganz nach Belieben weiterverarbeitet werden, z.B.:

1) Ausrollen und als "Sticks" in Streifen schneiden
2) Zu mundgerechten Kugeln rollen
3) Mit zwei Teelöffeln zu Nocken bzw. kleinen Häufchen formen
4) Mit einer Tülle auf ein Backblech spritzen

Da der Teig recht bröselig ist, eignet er sich nicht unbedingt zum Ausstechen mit Förmchen.

Am besten probierst Du einfach einmal aus, was für Dich gut klappt bzw. orientierst Dich daran, welche Form für Deinen Hund am besten passt.
Ich bin beispielsweise ein großer Fan von Nocken oder Kugeln, weil die schnell zu machen sind und die richtige Größe haben, um als kleines Extra die Trockenfutterrationen aufzupeppen. Aber auch Streifen haben ihren Reiz - die können wunderbar als Kausnack zwischendurch gefüttert werden!

Backen
3

Die kichernden Hanfkekse werden jetzt im vorgeheizten Ofen bei 150°C (Umluft) etwa 30min lang gebacken. Anschließend sollten sie bei 90-100°C noch mindestens eine halbe Stunde bis Stunde weiter durchtrocknen dürfen - je weniger Feuchtigkeit enthalten ist, umso haltbarer sind sie.

Anschließend im Ofen bei leicht geöffneter Tür auskühlen lassen (Kochlöffel dazwischen klemmen), am besten über Nacht - dann trocknen sie auch noch weiter durch.

Tipp
4

Wenn Du direkt eine größere Menge der Mehl-Mischung vorbereitest, kannst Du einen Teil davon beiseite stellen und hast so eine selbstgemachte "Backmischung" für Zeiten, in denen es mal schnell gehen muss: nur noch Öl und Wasser hinzugeben, fertig ist der Keks.

Du kannst die trockenen Zutaten auch in verschiedenen Schichten in ein Einmachglas füllen und verschenken! Einfach die Anleitung auf einen Zettel schreiben und dran hängen - und schon kannst du einen Hundefreund mit einem persönlichen, selbstgemachten (und noch dabei schnellen, günstigen und nachhaltigen) Geschenk überraschen!

Kichernde Hanfkekse

Eine Antwort schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert